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Das Klima am Comer See - Wetter und Klimainformationen

Seen in Italien, OberitalienComer See, typisches HausDer Comer See ist bekannt für sein angenehmes, mildes Klima, das die Vegetation rund um den See üppig sprießen und blühen lässt. Die hohen Berge um den Comer See herum schützen ihn vor kalten Nordwinden, daher ist es hier so herrlich mild. Unter dem Einfluss dieses mediterranen Klimas beginnt schon im März alles zu grünen und zu blühen und die Wassertemperaturen sind häufig bereits im Mai schon hoch genug, um zu Baden. Fährt man vom See aus in die Gebirgstäler der Umgebung, trifft man auf ein alpines, schneereiches Klima. In den Tälern im Süden sind die Winter meist milder und die Sommer auch heißer als in den nördlicher gelegenen Tälern. Üblicherweise ist der Frühling am See sehr mild, der Sommer heiß und trocken, der Herbst mild und der Winter trocken und kühl, aber selten kälter als null Grad.

Beste Reisezeit
Beste Reisemonate sind April bis Oktober. Im Frühling kann man hier bereits ein Meer an Blüten genießen, während zu Hause gerade erst die ersten Blumen erwachen. Besonders Kulturinteressierte und Wanderer kommen im Frühjahr gerne an den Comer See.

Ab Mai/Juni ist Bade und Wassersportsaison. Die Wassertemperaturen erreichen oft schon ab Mai die 20 Grad-Grenze. Spätestens im Juni ist es warm genug, um sich ganz dem Badevergnügen hinzugeben. Im Hochsommer herrscht eine stabile Hochdruckwetterlage. Wassersportler, die den Wind als Antrieb benutzen, werden zwischen Juni und September absolut thermikverwöhnt, aber auch schon ab Februar erwacht hier der Wind aus seinem Winterschlaf. Da es meist vormittags einen eher leichten und nachmittags einen Gleitwind gibt, können sich am Comer See sowohl Anfänger als auch Könner im Surfen, Kite-Surfen oder Segeln versuchen. Die Lufttemperaturen erreichen im Sommer häufig um die 30 Grad und die Wassertemperaturen des Sees 24 Grad. Also eine ideale Umgebung für einen richtigen Badeurlaub.

Auch der Herbst ist eine wunderbare Zeit, um den Comer See und seine Umgebung zu erkunden. Es ist tagsüber noch angenehm warm und die Berge leuchten in warmem Rot und Gold. In den Wäldern duftet es herrlich nach Pilzen und die Weinberge tragen reife Trauben. Überall finden Wein- und Erntedankfeste statt, auf den Märkten sind die Stände prallvoll mit den Früchten der Region – für kulinarisch Interessierte ist der Herbst am Comer See ein absolutes Muss!
Die Temperaturen liegen bis weit in den Oktober hinein noch bei etwa 25 Grad und Unerschrockene können sogar noch baden. Der goldene Oktober ist ideal für Wanderer und Kulturinteressierte als auch für Liebhaber kulinarischer Köstlichkeiten.

Im Winter ist es am See immer noch recht mild, in den umliegenden Tälern wird es schon kühler und auch schneereicher. Oberhalb von 1500 Metern liegt auf den Bergen der Umgebung eine geschlossene Schneedecke und in nur einer halben Stunde erreicht man nördlich des Sees schneesichere Wintersportregionen. Insgesamt regnet es in den Wintermonaten am wenigsten, erst ab März gibt es wieder einigen Niederschlag, der die Vegetation zum Grünen und Blühen bringt.

Thermik für Surfer und Segler
Ab Februar erwachen die Winde aus ihrem Winterschlaf. Die Surfer und Segler werden bis in den Oktober hinein mit einer hervorragenden Thermik verwöhnt. Besonders der Norden des Sees eignet sich, denn hier weht der Südwind, der Breva, besonders stark. Domaso ist ein beliebter Surfspot, am langen Strand kann man einfach an- und ablegen. Der Breva weht zuverlässig ab Mittag und erreicht bis zu 4 Windstärken. Im Süden des Sees weht der Tivano, der Nordwind. Er bläst schon vormittags und kann durchaus auch böenartig werden und sehr hohe Wellen verursachen. Er kann gefährlich werden und sollte nicht unterschätzt werden.

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