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Urlaub am Gardasee - Daten & Fakten

Name des Sees:

Die italienischen Namen des Gardasees sind Lago di Garda oder auch Benaco. Früher nannte man den See auch Gartsee. In der Antike hieß er Lacus Benacus.

Fläche:

Mit einer Fläche von 369,98 km² ist der Gardasee der größte unter den oberitalienischen Seen.

Länge:

51,6 km

Breite:

17,2 km

Gesamtlänge des Ufers:

158,4 km

Mittlere Tiefe:

136 m

Maximale Tiefe:

346 m

Höhe:

65 m über dem Meeresspiegel

Zufluss:

Der Fluss Sarca fließt bei Torbole am nördlichen Ende in den See.

Abfluss:

Der Fluss Mincio verlässt den See bei Peschiera und fließt danach in den Po.

Politische Aufteilung:

Der See gehört zu drei verschiedenen italienischen Regionen: der Norden gehört zu Trentino-Südtirol (Provinz Trentino), der Westen zur Lombardei (Provinz Brescia) und der Osten zu Venetien (Provinz Verona).

Größte Orte:

Mit ca. 26.000 Einwohnern ist Desenzano am Südufer der größte Ort am See. Der zweitgrößte Ort ist Riva del Garda mit ca.15000 Einwohnern.

Landschaft:

Der Gardasee ist eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft. Im Norden des Sees steigen Berge bis zu 2000 Metern auf. Der Süden hingegen liegt in einer Ebene.

Klima:

Das Klima ist dank der geschützten Lage submediterran. Die Sommer sind heiß und die Winter mild und niederschlagsarm.

Beste Reisezeit:

Mai bis September für Badefreunde. Für Wanderer, Mountainbiker und Kulturinteressierte bieten sich der Frühling und der Herbst an.

Winde:

Wassersportler schätzen die Winde im nördlichen Teil des Sees. Der Ora kommt von Süden und weht von Mittag bis in die frühen Abendstunden. Der Peler beginnt nachts und weht bis in den Vormittag.




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